Müllkosten reduzieren bei der Haushaltsauflösung

Bei einer Haushaltsauflösung fallen sehr unterschiedliche Müllsorten an. Neben Altpapier, Altholz (Möbelholz) und Geschirr (meist Bauschutt, unbelastet) sind oftmals der größte Müllposten der sog. gemischte Müll. Das sind diverse Plastikordner, Verpackungen, Spielzeugreste u.Ä.

Dies ist auch der teuerste Müll, der anfallen kann. Eine Tonne (1000kg) kosten je nach Region und Gemarkung zwischen 280 – 320 EUR netto. (02/2020). Mehwertsteuer fällt naturgemäß auch noch an. Professionelle Entrümpler haben für Ihre Kunden meist bessere Konditionen parat.

Hier ist es wichtig im Vorfeld den Müll vorzusortieren, um Gewicht zu reduzieren und den Kostenanteil für die Entsorgung gering zu halten. So kann man Altkleider in die entsprechenden Behälter bringen oder z.B. Rundglas zu den Altglascontainer transportieren.

Metalle bringen je nach Sorte und Reinheit mal mehr und mal weniger Geld. Hier entstehen zu Gunsten des Kunden Gutschriften auf den Wiegescheinen der Recyclinghöfen. Derzeit bringen Messingmetalle, Kupfer und Edelstahl noch am meisten an Geld. Sog. Leichtschrott oder auch Schmelzmetalle wie z.B. Waschmaschinen bringen ganz wenig ein.

Diverse Müllkategorien bei einer klassischen Entrümpelung.
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